Besuchszeiten Kirchenburg Agnetheln
Besuchszeiten …
Autor Reinhardt Reißner und seine Beziehung zu Agnetheln
Reinhardt Reißner, der Autor der Familienchronik, hat eine starke Beziehung zu Agnetheln, der Heimat seiner Mutter Johanna geb. Wellmann.
Im Jahr 1967 ging es mit den Eltern erstmals nach Agnetheln zu den Verwandten. Seine Eindrücke, wie auch die Erlebnisse der folgenden Besuche, beschreibt und bebildert er in dieser Chronik mit zahlreichen selbst gefertigten Aufnahmen. Dazu kommen Abbildungen seiner Vorfahren, die ihn schon mit jungen Jahren interessiert haben.
Das führte auch dazu, dass er die Namen seiner Vorfahren auf den Grabplatten in Agnetheln anbringen ließ.
Als einen Höhepunkt seiner Bemühungen beschreibt Reinhardt Reißner den glücklichen Umstand, dass es gelungen ist, die Spuren der um die Jahrhundertwende 1900 nach Amerika ausgewanderten Geschwister seines Großvaters Georg Wellmann ausfindig zu machen.
Seine Profession und Zuneigung zur Musik brachten es mit sich, dass er Agnetheln mehrmals schon mit großer Blasmusikbesetzung besucht hat.
Seit Jahren ist er darüber hinaus ein gefragter Party-DJ für Familien- und Vereinsfeierlichkeiten.


Historische Zunfttage: Meister, Gesellen bei den Agnethler Kulturtagen 11.-13.8.2023
Link zum Video auf YouTube: https://youtu.be/YbrDA1uLMUU
Agnethler Blatt Nr. 104 Sonderausgabe
Die neue Ausgabe des Agnethler Blattes ist erschienen und kann unter folgendem Link heruntergeladen werden:
Agnethler Blatt Nr. 104 Sonderausgabe

Bitte um SPENDEN für unsere Orgel!
Orgelkonzerte in unserer Agnethler Kirche ermöglichen
Die Krönung bei der Renovierung der Agnethler Kirchenburg wäre, dass neben den Glocken, die alle wieder läuten, neben den Türmen, die Agnethler Handwerk präsentieren, und der wieder instandgesetzten Turmuhr hoffentlich bald auch die renovierte Orgel wieder in alter Schönheit und ehrwürdigem Schall erklingen möge. Orgelkonzerte auf der wertvollen Schneiderorgel würden nicht nur den neu gegründeten Agnethler Chor beflügeln, sondern Agnetheln auch als kulturellen Schwerpunkt in Siebenbürgen etablieren.
1850 hat Carl Schneider ein Meisterwerk für Agnetheln gebaut. Die Orgel ist in ein sehr tiefes neogotisches Gehäuse mit Unter- und Oberbau auf der Empore aufgebaut. Der Spieltisch ist in der Front eingebaut. Die Orgel ist außer den Prospektpfeifen und der rekonstruierten Trompete 8’ original erhalten. Erfreulicher Weise hat sie die Bauarbeiten ohne zusätzliche Schäden überstanden. Sie ist spielbar, aber im Inneren sehr verschmutzt und klanglich unausgeglichen und verstimmt. Der Schatz der romantischen Klangwelt ist zu erahnen und kann leider nicht nur durch einen kleineren Eingriff erlangt werden. Es wurden einige gravierende technische Mängel festgestellt, die eine umfangreichere, nachhaltige Restaurierung benötigen, um dieser bedeutenden Orgel ihre wichtige Stellung in der Gemeinde und für Konzerte sichern zu können. Veranschlagt sind Kosten von rund 66.000 €.
Die HOG bittet daher ganz herzlich um Spenden mit dem Vermerk „Orgel“, die alle an die Kirchengemeinde weitergereicht werden!
Spendenbescheinigungen werden ausgestellt und zugeschickt, wenn die Spende unter dem Vermerk „Spende Orgel. Vor- und Nachname. Postadresse“ auf dem Konto der HOG Agnetheln eingeht: IBAN: DE82 6205 0000 0004 9289 68. BIC: HEISDE66XXX. Für Spenden bis 300,- € reicht der Kontoauszug für das Finanzamt.
Es kann jedoch auch direkt auf das Konto der Kirchengemeinde gespendet werden. Der Aufruf von Kuratorin Andrea Schiau-Gull in diesem Heft ist Teil ihres aktuellen Berichtes von der Kirchengemeinde Agnetheln.
Der HOG-Vorstand

Eröffnung der Dauerausstellung in den Türmen der Agnethler Kirchenburg am 29.4.2023
In der Sendung „Akzente“ auf TVR Plus wird von der Eröffnung berichtet.
Unter folgendem Link kommt man zur Aufzeichnung.
Ab der Minute 23:33 beginnt der Bericht:

Grabauflösungen
Liebe Agnethlerinnen und Agnethler,
falls Sie oder Ihre Familie noch ein Grab auf unserem Friedhof besitzen, es aber nicht mehr verwenden möchten, bitten wir Sie eine Verzichtserklärung per E-Mail an folgende Adresse zu schicken: agnethelnpfarramt@gmail.com
Vielen Dank!
Mit herzlichen Grüßen
Das Agnethler Presbyterium
